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Tricky Niki: Hypochondria

Hypochondria

Hypochondria

Willkommen im Land der Wahnvorstellungen, Zwänge und Lachattacken. Dort, wo man auch ohne grünen Daumen traumhafte Neurosen züchtet, wo das stille Örtchen der beste Platz für einen Shitstorm wäre – und auch ein Einweg-Handschuh keinen Ausweg darstellt. Da, wo schmutzige Gedanken immer noch sauber bleiben und man sich über den Sensenmann totlachen darf.

Als einer der weltbesten Bauchredner zählt Tricky Niki seit Jahren zu den populärsten Entertainern im gesamten deutschsprachigen Raum: Sein facettenreicher Show-Mix, eine charmante Kombination aus Bauchreden, interaktivem Entertainment, Comedy und international preisgekrönter Zauberkunst, macht jeden seiner Auftritte – Abend für Abend, Show für Show – zu einem höchst sehenswerten Live-Erlebnis.

Anekdotenreich berichtet Tricky Niki in “Hypochondria” aus seinem Leben als Hypochonder.

Und was wäre ein Bauchredner ohne Bauchrednerpuppe? Tricky Niki hat bei “Hypochondria” mehr als einen der ungewöhnlichen Gesellen im Gepäck. Eine Schachtel des originellen Namens “Boxi”, ein nuschelnder Biber namens Justin Bieber, der bereits legendäre Drache Emil, der den Entertainer am laufenden Band mit seiner geringen Körpergröße aufzieht, und schließlich sogar der Tod höchstpersönlich, der aus unerfindlichen Gründen auf Schwitzerdütsch parliert, geben sich auf der Bühne die Klinke in die Hand.

Haben Sie keine Angst – doch viel Vergnügen

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